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Wie Sie mit FORAIM die passende Immobilie finden: 6 wichtige Punkte
19.Jan.2021 Kreditvergabe erschwert
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15.Jan 2021 Kreditnachfrage
13.Jan. 2021 DIW: Zu wenig Wohnungsbau-Weiter steigende Preise
7. Jan.2021 Unterschiedliche Bewertungen einzelner Immobilienmarktsegmente
Einzelne Meldungen aus 2020
17 .Dez. 2020 Prognose Preissteigerung Wohnimmobilien in 2021
Nachrichten April 2020
Bei einer Immobilie als Geldanlage spielt insbesondere die zu erzielende Miete eine wichtige Rolle. Wie ist das nun, wenn das Wirtschaftswachstum einbricht. Hier trifft das Institut der deutschen Wirtschaft eine beruhigende Feststellung für Immobilienbesitzer: „ Daten aus der Finanzkrise würden zeigen, dass die Mieten nur in Boom-Phasen mit dem BIP korrelieren. In Krisen stagnieren Mieten hingegen“. Oder auf „deutsch“: Läuft die Wirtschaft gut, steigen Mieten. Gibt es eine Krise, so bleiben die Mieten stabil. (Link AssCompact 22.04.20). Auch die Wirtschaftswoche berichtet beruhigend zu dieser Studie (Link WiWo 20.4.20). Eine Stabilität des Marktes zeigt auch eine Auswertung der Immobilienplattform Immoscout (Link). Wenn Sie doch negative Nachrichten zum Immobilienmarkt lesen, achten Sie bitte darauf, dass es nicht den Immobilienmarkt gibt, so unterscheidet man zum Beispiel den Büro-Immobilienmarkt vom Wohn-Immobilienmarkt und es kommt auf den Standort an. Eine Untersuchung hierzu wird im Deal Magazin vom 9.4.20 betrachtet (Link). Ganz grundsätzlich beurteilt auch ein großer bankenabhängiger Immobilieninvestor den Markt der Wohnimmobilien als wenig krisenanfällig (Link- im immobilienmanager 6.4.20
Nachrichten März 2020
25.03.2020 Meldungen zum Immobilienmarkt in der Corona-Krise
Vereinzelt finden sich Meldungen, die sinkende Immobilienpreise propgnostizieren. Zum Beispiel in zdf heute vom 21.3.20 Diese Meldung spricht gar von einem Preiseinbruch von 30%, wenn die Konjunktur einbricht und Immobilienbesitzer zum Verkauf gezwungen sein sollten. Dem widersprechen aber diverse Meldungen aus letzter Zeit:
Zum Beispiel aktuell im Corona Ticker der Immobilienzeitung vom 25.3.20 um 10:20 10:20 Uhr „RICS: Assetklasse Wohnen vergleichsweise weniger betroffen: „Der Verband der Immobiliensachverständigen, RICS, rechnet damit, dass die Corona-Krise auf Wohnimmobilien vergleichsweise geringe Auswirkungen haben wird. Die Turbulenzen an den Börsen sowie die in Relation zu anderen Assetklassen sichereren Mieteinnahmen machten Wohnimmobilien für institutionelle Investoren in Krisenzeiten „eher interessant“.
Colliers International betont sogar, dass Wohnimmobilien eine der krisensichersten Anlageklassen sind (23.3 Immobilienmanager.de)
Savills dagegen wagt kurz-, mittel- und langfristige Vorhersagen zum Immobilienmarkt. Dabei ist aber zu beachten, dass sich diese Aussagen primär auf instituionelle Anleger bezieht. Diese Immobilienmärkte unterscheiden sich durchaus von Immobilienmärkten für Privatanleger. Dieser Beitrag ist im Deal-Magazin zu lesen.
Wichtig ist es, grundsätzlich Immobilien als eine von sehr vielen unterschiedlichen Anlageklassen zu sehen. Insofern wirkt die Entscheidung der EZB, die langfristige Kreditvergabe an Banken auszuweiten, verstärkt in Hinblick auf steigende Nachfrage nach Immobilien und damit steigende Preise. Mehr dazu hier.
3.3.20 Corona-Virus drückt Baufinanzierungszinsen auf Rekordtief
Natürlich erfolgt dies nicht direkt. Die weiteren Zinssenkungen für Immobilienfinanzierungen sind vielmehr eine Folge der Maßnahmen der Zentralbanken um die Finanzmärkte zu beruhigen. Für Anleger, die in Immobilien investieren möchten und den Erwerb der Immobilie finanzieren möchten, bietet diese Situation natürlich besondere Vorteile. Viele Anleger sind überrascht, wenn wir Ihnen in (unverbindlichen) Beratungsgesprächen aufzeigen, welche Chancen sich heute ergeben. Auch Sie haben die Möglichkeit sich kostenlos und unverbindlich beraten zu lassen. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.
Den Beitrag aus der Finanzwelt können Sie hier lesen.